Projekte

Königswinter

Tschüss Lemmerz!

3. bis 25. September 2016 / Samstags und Sonntags 14.00 – 18.00 Uhr

antiform e.V. feiert den Abschied vom Projekt KulturFabrik mit einer Ausstellung, die nochmal einen letzten künstlerischen Blick in und auf die alten Hallen wirft. Vier Fotografen Marcus Fehlinger, Frank Homann, Ralf Klodt und Helmut Reinelt haben sich aus den unterschiedlichsten Blickwinkel mit diesem Baudenkmal beschäftigt.

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Drachenbeute

20.-21. August 2016 jeweils ab 14.00 Uhr

Im Rahmen des Projekts Empty Spaces und des Königssommers findet auch in diesem Jahr wieder das antiForm-Performance-Wochenende in Königswinter statt.

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Ortrud Kegel & Neuland e.V.

Köln

…as time goes by…

In dem interdisziplinären Projekt „…as time goes by…“ setzen MusikerInnen und KünstlerInnen in Köln ihre  Auseinandersetzung mit dem Thema Leerstand fort, die sie 2015 in leerstehenden Ladenlokalen in Köln-Mülheim angestoßen haben. Sie begeben sich an Orte, die dem Leerstand, der Spekulation trotzen und Brachland – wenn auch nur temporär – begrünen und renaturieren.

28. August 2016 / 17-22 Uhr / NeuLand e.V. / Köln / Schönhauser Straße Ecke Koblenzer Straße / Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

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Bonn

Stadt/Dschungel

In der Bundesstadt werden künstlerische Aktivisten in leeren Ladenlokalen der Innenstadt einen Dschungel aus Inspiration installieren. Wo bisher Konsumartikel angeboten wurden, entstehen nun Freiräume für Fantasie, in denen Ideenkulturen angelegt und gepflegt werden. Die Architektur wird dabei von den kreativen Konzepten der Künstler interpretiert, überlagert und modifiziert. Mit Malerei und Installationen entstehen neue Formen und Objekte, die mit der vorgefundenen Architektur interagieren.

 

 

 

Marguerite Apostolidis

Siegburg

Der Wunsch der Wellen

„Im Namen der Wellen“ findet als interdisziplinäres Kunstprojekt seinen Hafen am „Europaplatz 3/Siegburg Bahnhof. Hier legt ein bruchstückartiges, elementares Objekt an. Von dort aus begeben sich KünstlerInnen von zwei Seiten auf Spurensuche. Interessierte BürgerInnen bekommen das Angebot, der aktuell in den Fokus gerückten Thematik von Menschen auf der Flucht über die Medien hinaus auf künstlerischer Ebene zu begegnen.